Hinter Hoffnung, hinterm Nichts, siehst du den schwachen Schein des Lichts. Es ruft dich schon seit Ewigkeit, du sprichst mit ihm von Zeit zu Zeit.
“Wenn ich komm, verschlingst du mich? Ertrinke ich in deinem Schein?” “Wenn du kommst dann fürchte nicht, denn du bist nicht allein!”.
Drum trittst du einen Schritt hinaus aus deiner Dunkelheit. “Du wartest, zögerst, lässt dir Zeit? Du bist doch längst bereit!”
“Warte, warte, warte Licht, ich bin noch nicht so weit!”.
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