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Life is one big stage, fight until the curtain falls

Das Leben ist eine gigantische Bühne, doch muss jeder selbst entscheiden, für wen er dort oben spielt. Ich spiele für mich selbst, nicht das was mir vorgeschrieben wird, sondern freies Improvisationstheater. „Kämpfen“ ist mein Lebensmotto! Nicht mit dem Strom, sondern dagegen. Einfach nur um dagegen zu sein? Um sich gegen alles zu stellen? Aus stumpfen Egoismus? Aus Trotzigkeit? Nein, sondern weil meine Meinung zählt. Ich schwimme nicht mit dem Strom, weil es einfacher ist, sondern weil ich allein die Verantwortung für mich trage. Für das was ich tue und denke. Niemand sonst kann für mich entscheiden. „Wenn jeder an sich selbst denken würde, wäre an alle gedacht“. Aber kaum jemand denkt an sich selbst, dann wird man viel zu schnell als egoistisch eingestuft und abgestempelt. Darunter leidet dann die eigene Anerkennung und wir leben nun mal in einer Gesellschaft, in der Anerkennung wichtiger ist denn je. Kämpfer werden nicht gerne gesehen, lediglich Mitschwimmer. „Die sind anders“, heißt es. Außenseiter, Menschen die sich anders Gehör verschaffen müssen. „Gleichheit!“, hört man es von allen Seiten. „Gleichheit!“. Gleichberechtigung fordert leider einen gewissen Grad von Gleichheit und das ist es doch, was wir alle wollen. Behandelt werden, wie jeder andere auch. Gleichberechtigung, ja, aber die Individualität macht uns aus. Kreativität – Talent.